Meine persönliche (Kranken)Geschichte

Meine Geschichte erzähle ich um Mut zu machen. Nichts muss so bleiben wie es ist! Wenn du dich jetzt nicht wohlfühlst mit deiner Lebenssituation, deinem Gewicht, deiner Gesundheit, deiner Haut oder deiner Fitness, dann verändere etwas! Denn wenn du dir etwas wünschst, das du (jetzt) nicht hast, dann solltest du  Dinge  tun, die du (bis jetzt) noch nicht getan haben. Fang einfach an, ich zeige dir wie!

Begonnen hat es bei mir schon im Kindesalter. Bereits als Kleinkind litt ich unter ständigen Infekten und chronischer Erkältung.

Behandelt wurde ich klassisch mit Antibiotika und den üblichen Husten- und Grippemitteln.

Im Laufe der Jahre habe ich sehr viele Ärzte und Heilpraktiker aufgesucht und etliche Therapien ausprobiert, die manchmal gar nichts bewirkt haben und manchmal nur vorübergehend Besserung brachten. Einiges  hat jedoch sicher den Boden bereitet für den jetzigen Erfolg.

  • Im Alter von 5 Jahren wurden mir die Polypen entfernt.
  • Mit 10 Jahren wurden die Mandeln entfernt
  • Chronische Bronchitis
  • Als ich 13 Jahre alt war hatte ich das erste Mal einen Erstickungsanfall, der den Notarzt auf den Plan rief.
  • Mit 14 Jahren war ich meinen Blinddarm los.
  • Immer wieder Anfälle von Atemnot.
  • Als ich 20 war, wurde Rheuma diagnostiziert.
  • Meine Nasenatmung war immer behindert, sodass ich nur durch den Mund atmen konnte.
  • Die Atemnot wurde immer schlimmer und schließlich lautete die Diagnose Asthma.
  • Verschiedene Allergien kamen dazu, einige waren sicher schon vorher da.
  • Mit Mitte 20 konnte ich ohne Kortisonspray und bronchienerweiternde Sprays nicht mehr sein.
  • Seither tägliche Einnahme von Kortison und ähnlichen Medikamenten.
  • Ich litt immer mehr unter Müdigkeit.
  • Nach der Geburt meines 2. Kindes fiel ich in eine tiefe Depression, aus der ich nur schwer und nach vielen Jahren wieder rauskam.
  • Die Müdigkeit wurde immer schlimmer und auch alle anderen Symptome wie die rheumatischen Beschwerden und das Asthma verschlechterten sich.
  • Dazu kamen dann noch Herzrythmusstörungen (bedingt durch Medikamentennebenwirkungen), die sogar einen Krankenhausaufenthalt nötig machten.
  • Ich wurde immer dicker.
  • Gleichzeitig fühlte ich mich immer schlechter nach dem Essen. Zuerst war es nur ein unangenehmes Völlegefühl aber es steigerte sich über die Jahre zu wirklichen Magenschmerzen nach jeder Mahlzeit. Ich war total verzweifelt, weil ich gar nicht mehr wusste, was ich essen kann. Es wurde sogar so schlimm, dass ich teilweise nicht mehr schlafen konnte vor Magenschmerzen. Keiner konnte mir wirklich helfen, dabei wäre es so einfach gewesen (wie ich jetzt inzwischen weiß).
  • Dazu kamen Blasenentzündungen, aufgrund von Gries in den Blasengängen.
  • Sport war einfach nie wirklich möglich aufgrund der ständigen Schmerzen (vor allem in den Beinen) und Müdigkeit.
  • Dazu kamen diverse "Frauenleiden", wie z.B. sehr starke Blutungen, Fehlgeburten, Endometriose, ...
  • Mit Ende 40 steuerte ich unaufhaltsam in eine erneute depressive Phase meines Lebens, die dann in einem Burnout gipfelte.

 

  • Heute mit 52 Jahren lebe ich schmerzfrei und habe meine Medikamente auf ein Minimum reduzieren können, Kortison brauche ich nur noch selten.
  • Ich habe das Laufen für mich entdeckt und bin voller Energie und Lebensfreude.
  • Ich esse mit Genuss und ohne zu hungern.
  • Ich habe innere Ruhe und Ausgeglichenheit gefunden.
  • Die Lebensfreude ist zurückgekehrt.

Veränderung ist immer möglich!                                               Wenn ich es kann, dann kannst Du es auch!